Mein Business-Rückblick Januar 2023

  • Beitrag zuletzt geändert am:6. Februar 2023
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Mein Januar stand komplett im Zeichen des Business-Aufbaus. Ich habe begonnen, regelmäßig zu bloggen und zudem hat diesen Monat der Somba Kickstart Kurs begonnen. Kein Wunder, dass es manchmal sehr herausfordernd für mich wurde.

Mein Start ins Online-Business mit Somba Kickstart

In den letzen Tagen des vergangenen Jahres hatte ich mich zum Kursprogramm Somba Kickstart angemeldet. Dies ist ein 10-wöchiges Gruppen-Coaching-Programm, in dem es darum geht, einen Online-Kurs zu entwickeln und durchzuführen. Das Ziel für mich dabei ist nicht nur der Onlinekurs, sondern auch und vor allem zu lernen, wie das Erstellen und Launchen eines solchen geht. Und obwohl der Kurs offiziell erst am 23. Januar gestartet hat, ging es gefühlt für mich bereits Anfang Januar los. Verschiedene Calls, ein Headstart Programm sowie ein Kickoff-Training füllten die Zeit bis zum Beginn des Kurses.

Somba Kickstart selber ist mehr Workshop als Kurs, denn ich habe ganz schön viel zu tun. Das Tempo des Kurses hat es in sich und ich strenge mich an, um nicht zurückzufallen. Aber das was ich dabei lerne und meine AHA’s machen die Anstrengung mehr als wett. Außerdem bewege mich ständig außerhalb meiner Komfortzone. So habe ich für meine Umfrage nicht nur täglich auf mehreren Social Media Kanälen gepostet, sondern auch Leute angeschrieben, zu denen ich schon seit Ewigkeiten keinen Kontakt mehr habe. Für mich als eher introvertierte Person eine echte Herausforderung. Trotzdem hat es mir irgendwie Spaß gemacht.

Natürlich durfte ich mich auch noch einmal mit meinem Idealkunden beschäftigen. Meine idealen Zielkunden sind nach wie vor berufstätige Mütter, eine Gruppe, deren Leistungen meiner Meinung nach oft verkannt und zu wenig wertgeschätzt werden. Und die ich darum, aber auch wegen meiner eigenen Geschichte, unterstützen möchte.

Manchmal haben die Herausforderungen mir ziemliche Fragezeichen ins Gesicht gezaubert, die sich jedoch glücklicherweise immer rasch aufgeklärt haben.

Die Welt des Bloggens

Ich habe mich entschlossen, in die Welt des Bloggens tiefer einzutauchen und bin seit Anfang Januar Mitglied in The Content Society, dem Jahres-Blogkurs von Sympatexter Judith Peters. In den letzen beiden Monaten des Jahres 2022 hatte ich ja das Bloggen für mich entdeckt und gemerkt, dass mir das Freude bereitet. Mehr dazu habe ich schon in meinen Blogartikeln Jahresrückblick 2022, Mein Wort des Jahres 2023: Dranbleiben und Was sich 2023 in meinem Business verändert geschrieben.

Was mit in The Content Society wirklich gut gefällt, ist die Gemeinschaft und die Unterstützung, die ich hier kriege. Ich bekomme jede Woche einen Themenvorschlag, dem ich etwas bloggen kann, wenn ich möchte. Genauso gut könnte ich ihn aber auch ignorieren, wenn mir die Zeit oder Lust fehlt oder ich lieber ein anderes Thema wähle. Und keiner würde mir das übelnehmen. Bisher habe ich die Themenvorschläge jedoch dankend angenommen, denn dadurch fällt schon die erste Hürde weg. Ich weiß direkt, worüber ich schreiben kann oder habe zumindest eine Richtung zum weiterdenken.

Mein Blogartikel 12-von-12 im Januar 2023
Einer meiner Blogartikel aus dem Januar 2023

Für jeden meiner Blogartikel habe ich konstruktives Feedback erhalten – und das motiviert mich natürlich enorm. Es ist einfach so schön, schon beim Schreiben zu wissen, dass es Leute geben wird, die das lesen. Umgekehrt lese ich auch Blogartikel der anderen und gebe ihnen Feedback. Dabei erweitere ich gleichzeitig meinen Horizont, lerne etwas über das Schreiben und Aufbau von Blogartikeln und ich lerne meine Mit-Bloggerinnen besser kennen.

Dies alles hat mich so inspiriert und beflügelt, dass ich im Januar schon 4 Blogartikel veröffentlicht habe. Welche das sind, erfährst du weiter unten. Und ich bin gespannt und voller Vorfreude darauf, was mich in den kommenden Monaten in The Content Society noch alles erwartet.

Balance zwischen Selbstständigkeit und Privatleben

Seit Anfang Januar hatte ich tatsächlich das Phänomen, dass ich als Selbständige selbst und ständig gearbeitet habe. So geht doch der Spruch, den ich auch letztes Jahr einige Male zu hören gekriegt habe. Aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung fand ich das überhaupt nicht schlimm. Ich habe es schliesslich freiwillig getan, einfach weil ich so viel Freude und Spaß habe bei dem, was ich tue. Deshalb wollte ich gar nicht wieder aufhören. Und es kam mir auch meistens gar nicht wie Arbeit vor. Jedoch sind Familie und Haushalt im Januar etwas kurz gekommen und ich habe daher Ende des Monats mal ein ernstes Personalgespräch mit mir geführt.

Vor allem aber geniesse ich es, dass ich mir meine eigenen Ziele und To-Dos setzen kann. Und die Freiheit, dass ich mir meine Aufgaben so über den Tag verteilen kann, wie es mir gefällt und für mich und meine Lieben Sinn macht.

Im Januar hat meine Selbstsändigkeit einen sehr großen Anteil an Zeit und Energie erhalten.

Das habe ich im Januar 2023 gebloggt

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Claudia

    Ein sehr spannender Monatsrückblick, liebe Silke. Und als Single und Alleinwohnende habe ich wirklich riesigen Respekt vor allen Frauen, die noch Familie unter den „gleichen“ Hut bekommen dürfen. Also Respekt! Kann allerdings auch sehr gut nachvollziehen, dass sich „selbst und ständig“ richtig genial anfühlt… Es ist eben das eigene Baby, was die „Berufung“ angeht. Und wir gestalten es uns nach unseren Regeln!

    Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin viel Erfolg mit deinem Business und bin gespannt, wie es dir weiterhin ergeht.

    Viele Grüße,
    Claudia

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