Mein liebes Coaching-Business,
nun sind wir schon über fünf Monate fest zusammen und ich liebe dich fast noch mehr als am Anfang. Dabei wollte ich ursprünglich gar keine feste Beziehung mit dir, sondern nur eine Affäre nebenbei. Dann jedoch habe ich beschlossen, mich voll und ganz auf dich einzulassen. Trotzdem oder vielleicht auch deswegen war unser Zusammensein von Anfang an sehr herausfordernd. Aber lass mich am Anfang beginnen.
Wie ich zum Emotions-Coaching kam
Lange Jahre war ich als Angestellte in einem Unternehmen tätig, aber die letzten Jahre war ich dort nicht mehr glücklich. Die Anforderungen und Ansprüche an mich waren hoch und es wurde immer mehr. Ein Zusammenbruch hat mir die Augen geöffnet und für mich war klar, es muss sich etwas ändern. So haben wir uns einige Zeit später kennengelernt, es war in den ersten Monaten des Jahres 2020. Du hast mir geholfen, mich wieder um mich selbst zu kümmern und meine Wünsche und Träume ernst zu nehmen. In verschiedenen Programmen und Kursen sind wir uns näher gekommen und du warst stets für mich da, wenn ich dich brauchte.
Aus Interesse und nur für mich selber habe ich im folgenden Jahr begonnen, mich mit den Mechanismen und Zusammenhängen zu beschäftigen, nach denen du funktionierst. Diese Ausbildung als Emotionscoach war sehr bereichernd und hat mir nochmal mehr die Augen geöffnet. Und relativ bald ist mir auch klar geworden, dass das mit uns von Dauer ist. Ich wollte, so mein Plan, mit dir neben meinem Beruf eine Liaison eingehen und mein erlerntes Wissen sowie meine eigenen Erfahrungen an andere Menschen weitergeben und sie so auf ihrem Weg unterstützen. Mein Job jedoch zerrte dermaßen an meinen Kräften, dass mir keine Energie mehr für dich blieb. Dies wurde für mich immer schwerer zu ertragen und so habe ich mich schließlich von ihm getrennt. Damit war der Weg frei für uns beide.
Unsere Schnupperphase
Bevor ich mich jedoch offiziell zu dir bekannt habe, habe ich dich zunächst einmal intensiv unter die Lupe genommen. Ich habe deine Stärken und Schwächen analysiert, habe mich mit deinem Markt beschäftigt und sogar einen Businessplan geschrieben. Ich habe Kurse und Workshops besucht, in welchen ich Informationen und Tipps für mein Leben als Selbständige bekam. Und ich habe etliche Anträge und Formulare ausgefüllt. Erst nachdem das alles unter Dach und Fach war, habe ich zum 1. September 2022 wirklich JA zu dir gesagt.
Meine ersten Monate als Emotionscoach
In den ersten Monaten hast du mich jedoch ganz schön hängen lassen. Trotz aller Recherchen und Versprechungen hast du es bisher nicht geschafft, für mich zu sorgen. Dabei gebe ich meinerseits mir alle Mühe, es dir Recht zu machen. Ich habe ein Logo für dich entwickelt, du hast eine eigene Website und ich betreibe Networking. Sogar auf Social Media poste ich und erzähle von dir. Und das fällt mir oft nicht leicht, was aber nicht an dir liegt. Im Gegenteil, du bist mir sehr wichtig und ich möchte nichts lieber, als uns beide bekannt zu machen.
Daher habe ich mir vor einigen Wochen etwas Neues ausgedacht – ich habe angefangen zu bloggen. Hilfe, und Feedback dafür hole ich mir in der wunderbaren Community von The Content Society. In meinen Blogartikeln kann ich wesentlich ausführlicher über dich, mich und uns erzählen. Und was für wunderbare Dinge wir tun können, um andere Menschen zu unterstützen. Denn das ist es, was wir beide wollen: andere, und dabei haben wir uns auf berufstätige Mütter geeinigt, auf ihrem Weg begleiten und ihnen ihre Emotionen, deren Bedeutung und den Umgang damit näherzubringen.

Was ich an dir, meinen Coaching-Business, liebe und schätze
Du, mein liebes Coaching-Business der Emotionen, bist meine große Liebe – heute noch mehr als am Anfang. Denn ich mag einfach fast alle Themen, mit denen ich mich deinetwegen auseinandersetzen darf. Ständig forderst du mich und bringst mich dazu, meine Komfortzone zu verlassen. Und ich merke, wie gut mir das tut und wie ich daran wachse. Meine Arbeit fühlt sich überhaupt nicht wie Arbeit an, weil ich so viel Freude daran habe. Immer wieder komme ich dabei in meinen Flow und vergesse Zeit und Raum.
Vor allem unser neuestes Projekt fesselt mich. Die Teilnahme an Somba Kickstart und damit unser Einstieg ins Online-Business. Wir sind jetzt gerade in Woche 3 und ich habe schon sooo viele tolle und wertvolle Dinge gelernt. Habe meinen eigenen Kurs entwickelt, den ich jetzt promoten darf. Früher und noch bis vor wenigen Wochen hätte ich das vehement abgelehnt und ale “Klinken-putzen” weit von mir gewiesen. Aber welche ein Unterschied, jetzt wo es mein eigenes Produkt ist. Ich bin stolz auf meinen Kurs “Schatzfinderin” für mehr Selbstwertgefühl und möchte dies am liebsten der ganzen Welt erzählen. Daher habe ich auch extra ein Landing Page für meinen Kurs gebaut. Ein gesundes und gutes Selbstwertgefühl ist so wichtig für jeden und jede einzelne. Nicht nur für eine selbstbewusste Ausstrahlung, sondern auch wegen der Kraft und Energie, die man bzw. frau dadurch erhält und die es überhaupt erst möglich macht, Schwierigkeiten und Herausforderungen zu bewältigen. Deswegen möchte ich gerne so vielen Frauen wie möglich die Chance geben, hier an sich und ihrer Einstellung zu arbeiten. Diesen Wunsch und diese Mission hast du in mir geweckt und dafür bin ich dir von Herzen dankbar.

Ich kann mir inzwischen schon gar nicht mehr vorstellen, ohne dich zu sein und wünsche uns noch viele schöne gemeinsame Monate und Jahre.
Alles Liebe, Deine Silke
P.S.: Lust auf mehr Selbst-Liebe und Selbstwertgefühl? Am 20. Februar 2023 startet mein Kurs „Schatzfinderin“ und du kannst dich bis zum 19.02. anmelden. Und damit jede die Chance hat, ist diese Runde einmalig kostenfrei. Anmelden kannst du dich über die Landing Page (s.o.) oder direkt hier
PPS: Inspiriert zu diesem Artikel hat mich Steffi Fleischer, die diese Blogparade ins Leben gerufen hat.